Beschreibung
Gärkörbchen werden für die letzte Teigruhe (Stückgare) beim Brotbacken verwendet. Das Gärkörbchen wird dafür mit reichlich Roggenmehl eingestäubt und der Teigling hineingelegt. Die Hefe- und Sauerteig-Einzeller sorgen dann dafür, dass sich das Volumen des Teigs vergrößert und die Poren sich bilden können. Nach der Gärphase wird der Teigling durch einfaches „Umdrehen“ des Gärkörbchens auf das heiße Backblech befördert. Das Peddigrohr, aus dem das Körbchen gefertigt ist, sorgt für das typische „Bauernbrot“-Muster auf der Brotkruste.
Gärkörbchen könne bei Bedarf ganz einfach mit warmem Wasser und einer Spülbürste gesäubert werden. Wichtig: NICHT mitbacken.
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